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Professionelle Bengalisch-Übersetzungen durch Muttersprachler

Die bengalische Sprache

Die bengalische Sprache gehört zu den indogermanischen Sprachen und darin zum Zweig der indoiranischen Sprachen. Sie ist die am weitesten östlich verbreitete der indogermanischen Sprachen und eine Weltsprache. Bengalisch wird von ungefähr 220 Millionen Menschen auf der Welt gesprochen. Damit ist sie die siebthäufigste Sprache der Erde. Für etwa 140 Millionen Einwohner Bangladeschs ist Bengalisch die Muttersprache, außerdem für etwa 75 Millionen Inder vor allem in Westbengalen und Tripura. Die restlichen 5 Millionen verteilen sich auf bestimmte Gebiete Nepals, Malaysia, Singapur und die VAE. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Bengalisch sehr stark dazu beigetragen hat, dass Bangladesch heute ein souveräner Staat ist. Bei der Teilung Britisch-Indiens wurde der Teil der historischen Region Bengalens ursprünglich als Ost-Pakistan dem Staat Pakistan zugeschlagen und die pakistanische Regierung wollte im ganzen Land Urdu als Amtssprache durchsetzen. Da Ost-Pakistan jedoch ethisch sehr einheitlich war und fast 99 Prozent aller Einwohner Bengalen mit eigener Sprache waren, kam es infolge des sogenannten Bangladesch-Krieges 1971 zur Unabhängigkeit Bangladeschs. Heute ist das Bengalische die einzige Amtssprache des Landes. Natürlich haben in die der heutigen Zeit auch viele englische Begriffe und Redewendungen in die Sprache Einzug gehalten. Überhaupt ist Englisch die Verwaltungs-und Geschäftssprache aber auch die Bildungssprache und wird von vielen Angehörigen besonders der Mittel-und Oberschicht gesprochen. Dennoch sind aufgrund der großen Anzahl bengalisch-sprechender Menschen Übersetzungen ins Bengalische und aus dem Bengalischen in allen möglichen Kombinationen sehr gefragt. Wir arbeiten deshalb mit einem Netzwerk muttersprachlicher Übersetzer auf der ganzen Welt zusammen. Lassen Sie sich noch heute von unseren kompetenten Projektmanagern beraten. Sie erreichen uns telefonisch und per E-Mail.

Schriftsprache und Grammatik

Die bengalische Schrift ist die sogenannte Brahmi-Schrift. Sie ähnelt in vielem dem Hindi und dem Sanskrit und ist ebenfalls eine Zwischenform von Alphabet und Silbenschrift, eine sogenannte Abugida. Die bengalische Schrift kennt 36 Konsonanten, 11 Vokale und 10 Vokalkurzzeichen, die in Verbindung mit dem entsprechenden Vokal verwendet werden. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Sonderzeichen. Die Vokale werden nur dann mit eigenständigen Zeichen dargestellt werden, wenn sie ohne dazugehörende Konsonanten vorkommen, zum Beispiel am Wortanfang. Sonst bilden sie eine feste Einheit mit dem Konsonanten und bilden ein Silbenzeichen. Klein-und Großbuchstaben gibt es nicht, auch nur ein einziges Satzzeichen, nämlich ein vertikaler Strich, der den Satz abschließt. Mit zwei Strichen schließt dagegen ein Absatz ab. Die bengalische Schrift wird von links nach rechts geschrieben. Von der Grammatik her folgt die bengalische Sprache der Subjekt-Objekt-Verb-Satzstellung und verwendet Postpositionen. Ein grammatikalisches Geschlecht gibt es nicht, Adjektive und Nomen verändern sich kaum, Verben jedoch häufig je nach Person, Zeit und Höflichkeitsform, aber nicht nach Einzahl oder Mehrzahl. Diese Besonderheiten der Grammatik kennen unsere Bengalisch-Übersetzer natürlich, da wir für unsere Übersetzungen ausschließlich muttersprachliche Übersetzer einsetzen. Denn nur ein Muttersprachler ist in der Lage, Ihre Dokumente im Hinblick auf kulturelle und sprachliche Besonderheiten zu übersetzen. Damit Ihre Dokumente jedoch nicht nur sprachlich, sondern auch fachlich einwandfrei übersetzt werden, sind unsere Übersetzer zudem auch auf mindestens ein Fachgebiet spezialisiert. So wird Ihre Bengalisch-Übersetzung im Bereich der Medizin oder Technik ebenso professionell übersetzt wie im Bereich des Rechts oder Marketings.

Dialekte der bengalischen Sprache und Ähnlichkeiten zu anderen Sprachen

Eine einheitliche bengalische Sprache gibt es erst seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts. Neben der standardisierten Amtssprache haben aber auch heute noch viele Dialekte des Bengalischen Bestand. So wird zum Beispiel in verschiedenen Regionen von Bangladesch und Indien Nadia, Choltibhascha oder Bangal gesprochen. Einige Bengali-Dialekte wie das Tschakma und Sylheti haben sich sogar zu eigenständigen Sprachen weiterentwickelt. Verwandte Sprachen des Bengalischen sind Assamesisch und Oriya. Alle drei Sprachen haben eine gemeinsame Wurzel, das Magadhi. Dialekte sind bei Übersetzungen gerade dann wichtig, wenn die übersetzten Dokumente einen regionalen Bezug haben sollen, wie zum Beispiel im Marketing. Damit Sie mit Ihrem Text stets den richtigen Ton treffen, achten wir deshalb auch auf solche Feinheiten. Verlassen Sie sich bei der Wahl des richtigen Übersetzers ganz auf unsere engagierten Projetmanager. Sie stehen Ihnen bei Fragen zu Ihrer Bengalisch-Übersetzung gerne zur Verfügung und bereiten außerdem Ihre Dokumente für die Übersetzung vor. Neben dem Erstellen professioneller Übersetzungen, sind wir außerdem spezialisiert auf viele Sprachdienstleistungen. Dazu gehören das Language Engineering, das Terminologiemanagement und das DTP. Haben Sie Fragen zu unseren Bengalisch-Übersetzungen oder unseren Bengalisch-Übersetzern, sind wir gerne für Sie da! Wir freuen uns auf Ihren Anruf und Ihre E-Mail.

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Professionelle Übersetzer arbeiten gerne mit unserem Übersetzungsbüro zusammen. Fasttranslator ist Mitglied der führenden Übersetzerorganisation ProZ. 42 Übersetzer bewerteten uns mit 5,0 von 5 Punkten.